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Den One Night Stand – kriege ich den aus dem Netz?

Die Frage, ob man sich im Internet zu einem One Night Stand verabreden kann, ist sicher eine Frage, die viele Menschen mit solch einem Wunsch umtreibt. Die Antwort ist, wie so oft, aber an viele Faktoren und an die beteiligten Menschen gebunden. Eine Antwort für alle gibt es also nicht.

Wer sich auf Single Portalen anmeldet, bei denen die ganze Aufmachung schon auf Sex ausgerichtet ist, kann damit rechen, dass er dort lauter Leute kennen lernt, die nur „das Eine“ wollen, und das möglichst ohne das Drumherum von Beziehungen und Co.

Wer sich dies klar macht, kann davon ausgehen, dass, wenn man zusammen kommt, es auch thematisch und erst recht aktiv beim Treffen sofort sehr klar zur Sache geht. Wer das will, sollte sich also ansehen, wie die Website gemacht ist, wie die Nachrichten ausgerichtet sind und sich bei Bedarf auf das Spiel Sexdate NO einlassen.

Nicht direkt, aber doch klar

Manch einer tut sich auch heute noch schwer damit, klar zu sagen, ich will nur eins, nämlich mit andern Leuten als dem Partner schlafen. Da muss man auf einem Portal Dating Advisor eben etwas genauer hinsehen. Wenn es bei den Chats fast nur um den Körper und die Attraktivität geht, ist wohl ein Happy End vor dem Traualtar ausgeschlossen. Es geht letztendlich um den Sex, und nur darum. Aber noch einmal zurück zu der Frage, ob man sich für einen One Night Stand mit einem völlig Unbekannten verabreden kann. Doch, klar, denn es geht ja immer eine gewisse Korrespondenz voraus. Warum also nicht?

Enttäuschung vorprogrammiert?

Oft wird gesagt, dass guter gratis Sex i Norge nur dann möglich ist, wenn man den Andern gut kennt, seine Reaktionen einschätzen kann. Das muss nicht stimmen, denn es gibt ja auch den berühmten Blitz, der aus heiterem Himmel einschlägt, und der kann auch bei einem Menschen einschlagen, den man im Internet kennen gelernt hat. Den oder die will ich – sofort! Das kann also durchaus passieren, ist also Teil des Spiels.

Die Frage, ob im Internet ein One Night Stand mit im Programm ist, kann man nicht pauschal mit „ja“ oder „nein“ beantworten. Bei allen menschlichen Kontakten gilt: Es kommt auf die Beteiligten an, auf die Chemie, ausschließen sollte man also nichts, sondern offen und locker an die Begegnungen heran gehen.

Eine Oper ohne Liebesgeschichte scheint beinahe unmöglich

Wohl kaum eine Oper kommt kommt ohne Liebesgeschichte aus.  Dabei sind es stets die ganz großen Gefühle, die ,eingebettet in politische Auseinandersetzungen, familiäre Fehden, persönliche Eifersüchteleien und Hinterlist, den Zuhörer in den Bann der Handlung ziehen.

Die Welt der Oper

operDas Genre „Oper“ steht für vertonte Dramatik, Gesang eines Chores und Begleitung durch ein Orchester. Und diese Mischung schient es zu bewirken, dass die Oper noch immer lebt und Liebhaber in aller Welt begeistert. Die Geschichten, die auf diese Weise erzählt werden, haben nichts an Aktualität eingebüßt: Liebesgeschichten sind und bleiben ein ständiger Wegbegleiter der Menschheit – daran hat sich auch im Zeitalter der Digitalisierung und der digitalen Partnersuche nichts geändert!

Aida

Zweifellos gehört zu den bekanntesten Opern Guiseppe Verdis Werk „Aida“.
Ägypten zur Zeit der Pharaonen – Ramades und Aida.
Sie, Tochter des äthiopischen Königs, wird als Sklavin am Hof des ägyptischen Pharaos gehalten. Er, Ramades, ist ägyptischer Heerführer und Vertrauter des Pharao.
Zwischen Aida und Ramades entwickelt sich eine innige Liebesbeziehung, argwönisch beobachtet von Amneris, der Pharaonen-Tochter, die selbst eigene Gefühle für Ramades hegt.
Ramades gerät zwischen die Fronten: Er muss sich entscheiden, denn der Pharao wünscht die Heirat seiner Tochter und seines Untergebenen.
Wie endet es? Wie erwartet: Aida und Ramades wählen gemeinsam den Tod. Herzergreifend stirbt die schöne Königstochter in den Armen ihres Geliebten.

Madame Butterfly

Giacomo Puccini schuf mit seiner Oper „Madame Butterfly“ ein beeindruckendes Spiegelbild der Zeitgeschichte.
Japan ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer Weltmacht herangewachsen. Die japanische Geisha Cio-Cio, damals gerade einmal 15 Jahre alt, und der amerikanischer Marineoffizier Pinkerton treffen in Fernost aufeinander und gehen eine Liebesbeziehung ein. Sie heiraten und während die Japanerin diese Hochzeit sehr ernst nimmt und noch dazu schwanger wird, verschwindet Pinkerton aus ihrem Leben, indem er Japan mit dem Schiff in Richtung seiner Heimat verlässt.
Jahre später, Pinkerton kehrt mit seiner amerikanischen Ehefrau zurück, erkennt Cio-Cio – jetzt Madame Butterfly – , dass sie für Pinkerton lediglich ein Freudenmädchen gewesen war. Um ihrem Sohn diese Schande zu ersparen, richtet sie sich mit dem Dolch ihres Vaters selbst.

Meist endet es tatsächlich tragisch

Wer weiß schon genau zu sagen, ob es genau diese Tragik ist, die beim Zuschauer tiefe Gefühle auszulösen vermag?
Vielleicht ist tatsächlich sie der Grund, weshalb wir hoffen, bangen und am Ende doch weinen? Schön, wenn auch meist schön traurig, ist sie allemal: die Oper und ihre fantastischen Liebesgeschichten. So hat sie nichts an Faszination verloren, auch im 21. Jahrhundert!